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27.1o.2019: Nachtreffen der Teilnehmer von CampingPolen2019

Begeistert schauten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Campingreise Polen2019 die Bilder an und ließen die Fahrt noch einmal Revue passieren. Zu dem Bildernachmittag hatte der Städtepartnerschaftsverein Emsdetten am 27. Oktober 2019 um 15 Uhr ins Kolpinghaus eingeladen. Brigitte Lohmann begrüßte die Gäste und bedankte sich bei Hildegard Westkamp, die für die Organisation in den schönen Räumlichkeiten im Kolpinghaus gesorgt hatte. Ihr Dank galt aber auch den Kuchenbäckerinnen und ganz besonders Bernd Lohmann, der wieder einmal mit Akribie die Bilder zusammengestellt hatte. Alle waren zur Bilderschau gekommen, nur Heiko Gier konnte leider nicht an dem Nachmittag teilnehmen.

Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken wurde es ganz leise. Brigitte Lohmann führte durch den Bildervortrag und erinnerte an alle Stationen der Reise. Dabei widmete sie sich natürlich besonders den Highlights der Reise wie z. B. die Fahrt zur Marienburg mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Busreise nach Chojnice, der Kanu- und Radtour in Chojnice. Die vielen unbekannten Städte der Reise, sowohl als Hauptziele als auch Nebenziele unterwegs rief sie noch einmal in Erinnerung, z. B. unbekannte Städte wie Kielce, Thorn und Tarnów. Sie sagte, wie froh sie und Bernd gewesen seien, dass viele auch die Vorschläge der Zwischenziele aufgenommen hatten. Und so konnte auch der bunte Bilderbogen überhaupt entstehen.

Lang war die Reise (über 400 km) aus Polen heraus in die fast allen Teilnehmern gänzlich unbekannte Slowakei, das Land, für das Brigitte und Bernd Lohmann fast „eine Lanze gebrochen hatten“ und damit auch nicht zu viel versprochen hatten. Svidník, Levoča und Oravice waren wirklich die Reise und teilweise auch das Abenteuer wert, wenn man an den Ausflug in die Hohe Tatra, das Klettern im Slovakischen Paradies oder die Fahrradtour nach Kežmarok denkt. Nicht zu vergessen auch die gemeinsame Busfahrt zur großen Burg Spišský hrad oder die Wallfahrt in Levoča.

Die Tour führte weiter nach Tschechien, wo sogar Orte besucht wurden, die die Reiseleitung selbst noch nicht kannte, wie z. B. der zukünftige Geheimtipp, die Stadt Hranice. Über Liberec ging es schließlich nach Dresden. Auch hier überzeugten wieder einmal die Zwischenziele, ganz im Sinne von „der Weg ist das Ziel“. Die Zeit in Hrensko wurde von einigen Teilnehmern zum Wandern und Bezwingen des Prebisch Tors genutzt.

Dresden, das letzte Highlight war das letzte Ziel der Reise. Der Reiseleitung wurde ein ein ganz besonderer Abend beschert. Es fehlte an nichts, Überdachung gegen Regen, Lampions und Kerzen für die Gemütlichkeit, einige besondere Getränke und Süßigkeiten, die plötzlich aus ungeahnten Vorräten auftauchten. Und damit nicht genug. Ein Lied für die Reiseleitung als Dank wurde vorgetragen. Gott sei Dank hat es sich Klaus Hagemeister zur Aufgabe gemacht, einmal eine Fragerunde zur Fahrt zu starten. Rundherum waren alle zufrieden. Aber ganz besonders Brigitte und Bernd Lohmann, die froh waren, dass es allen gefallen hat und glücklich waren, dass nichts passiert war und alle wohlbehalten und und gesund in Dresden angekommen waren.