Hengelo Emsdetten Chojnice
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ein Kunstprojekt des
Städtepartnerschaftsvereins Emsdetten e.V.
mit Jugendlichen aus
Emsdetten und Chojnice

Alles rund um das Projekt, mit Vorgeschichte und wie es weiter ging, auf unserer

Verkehrsverein Emsdetten

Hier gibt es das ausführliche Programm zum Emsdettener September 2019:

Emsdettener September vom 27.-29.09.2019

Ausstellung zum Projekt „pARTner“ in den ehemaligen Geschäftsräumen von Otremba am Samstag und Sonntag

erstmals überhaupt und nur hier exklusiv zu sehen: eine umfangreiche Bilderschau zum Projekt

Nachdem die Ausstellung der Werke des Projekts „pARTner“ am Freitag erstmals in Emsdetten gezeigt worden war, sollten sie auch während des Emsdettener Septembers weiter zugänglich sein. Das war aber in Stoetmanns Fabrik nicht möglich.

Christian Erfling, der Vorsitzende des Vereins, hatte es möglich gemacht, dass uns für das Wochenende die ehemaligen Geschäftsräume von Otremba am Markt zur Verfügung standen.

Für die Ausstellung hieß es also erst einmal Abbau, Transport und Wiederaufbau. Viel Platz war nicht, aber es reichte gut für sämtliche 16 Bilder und auch die Gemeinschaftswerke.

Ausserdem wurde per Beamer die Film-Dokumentation von martinum.media und - dies exklusiv und erstmalig - eine umfangreiche Bilderschau über das gesamte Projekt gezeigt.

Die Ausstellung war am Samstag und am Sonntag jeweils nachmittags bis 18:00 Uhr geöffnet.

Auch wenn wir einige vermisst haben, war die Ausstellung doch stärker besucht, als wir uns das vorher gedacht hatten. Neben polnischen, holländischen und natürlich Emsdettener Besuchern waren es vor allem die Jugendlichen Projektteilnehmer selbst, meist zusammen mit ihren Eltern und teilweise auch der weiteren Verwandschaft, die vor allem an Hand der Bilder ihre Erinnerungen an die tolle Zeit des Projekts wieder auffrischten.

Oft kam es dabei zu intensiven Gesprächen, die weit über das eigentliche Projekt hinausgingen und zumeist Polen zum Thema hatten.

Auch der kranke Hubertus Jelkmann hatte sich für eine halbe Stunde zu einem Besuch der Ausstellung aufgerafft und konnte so zumindest seine polnische Kollegin Elżbieta Jakubowska und auch Radosław Krajewicz vom Kulturhaus noch persönlich treffen und sprechen.